Unsere Burg Montsalvatsch
Jk Max im Windmond a.U. 164
Humor um die Zeit der Gründung der Schlaraffia
in Prag anno 1859
Jk Chris im Windmond a.U. 164.
Es ist bekannt, dass sich gesellschaftliche Normen und Werte im Laufe der Zeit verändern. Was im 19. Jahrhundert akzeptabel war, kann heute als beleidigend oder diskriminierend sowie pietätlos angesehen werden.
Viele humorvolle Texte aus dieser Zeit enthielten möglicherweise Stereotypen, Vorurteile oder Witze auf Kosten bestimmter Gruppen oder Personen. Daher ist es ratsam, humorvolle Texte aus vergangenen Zeiten mit Vorsicht zu betrachten und zu analysieren, um sicherzustellen, dass sie im heutigen Kontext angemessen sind.
Wichtig ist es zu beachten, dass der Humor im 19. Jahrhundert stark von der jeweiligen Kultur und Gesellschaft geprägt war.
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Volksschauspieler in der Monachia (15)
Jk Hermann im Lenzmond a.U.156.
Von Eduard Brummer bis Henner Quest: Waren erst die Häuser oder erst die Schauspieler da? Eine Ritterarbeit von Junker Hermann, die von den verschiedensten Volkstheatern Münchens (die Singspielhallen sind hier unberücksichtigt) zu den Volksschauspielern und Volkssängern führt. Die Darsteller, über die es hier geht, gehören sämtlich der Monachia an…
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Kleine Kunstgeschichte der Monachia
Rt Auf und Davon im Christmond a.U.152
Ursprünglich als Ritterarbeit verfasst von Jk Jacob
Thema: „Die bildenden Künstler der Monachia vor der Uhufinsteren Zeit“
Zwischenzeitlich ergänzt und aktualisiert
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Vom kategorischen Imperfekt zum schlaraffischen Imperativ
Jk Philip im Hornung a.U.152
Es gibt Tage im Leben,
die sind so kategorisch daneben,
da fühlt man sich so kategorisch unperfekt,
dass man am liebsten sich selbst derbleckt.
Dann ist es besser, man lässt alles stehen,
versucht einmal, gründlich in sich zu gehen.
Die beste Hilfe dabei…
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