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Uhu blickt zurück

Lebensläufe Monachia von A bis Z

Knapp 150 Lebensläufe von gen Ahall gerittenen bzw. von ehemaligen Monachia-Sassen sind in diesem Verzeichnis vereint. Diese Lebensläufe sind aus höchst unterschiedlichen Quellen zusammengetragen. Manche bestehen nur aus „Schnipseln“, manche sind recht ausführlich. Es gibt einen einzigen gemeinsamen Nenner: Alle erwähnten Sassen haben Spuren in München hinterlassen. 30 von ihnen sind sogar als Straßen-Namen verewigt (zum Verzeichnis: Lebensläufe Monachia von A bis Z).

Die Zahl 150 ist auf jeden Fall bemerkenswert, wenn man sie mit zwei anderen Zahlen in Relation setzt: Soeben ist der 472. Knappe des Reyches gekugelt worden. Und seit Bestehen der Monachia hat das Reych rund 330 Ahallaritte zu beklagen. Wer in den einen oder anderen „Lebenslauf“ einen Blick werfen mag: Gerne! Allerdings ist dieser Blick aus unterschiedlichen Gründen nicht über Link möglich, sondern der Lebenslauf kann beim Archivar per e-mail abgerufen werden unter rath-ffb@web.de

Literadl der PeKanntliche Klassiker (Archivar)

Im Hornung a.U. 158


Lebensläufe Monachia von A bis Z

Knappe 31/Kainz
Josef Gottfried Ignaz Kainz, Theaterschauspieler. *2.1.1858 in Wieselburg – †20.9.1910 Wien.

Zum Artikel in der SZ vom 21.04.2023


Ohotische Zeiten in Monachia

Ein Rückblick auf uhutrübe Monde, Teil 2

So liegt nun Teil zwei dieser Chronik uhutrüber Monde vor Euch, denn auch a.U. 162 und 163 standen unter dem Zeichen des Oho. Dass es in der profanen Welt zu Geschehnissen kam, die für die Betroffenen um ein Vielfaches schlimmer sind als die vorübergehende Schließung der Burg für uns Schlaraffen, gehört nicht hierher, soll aber auch nicht verschwiegen werden.

Teil zwei a.U. 163

Im Wonnemond a.U. 163


Ohotische Zeiten in Monachia

Ein Rückblick auf uhutrübe Monde, Teil 1

Es war eine uhutrübe Zeit für uns Schlaraffen seit der letzten Sippung im Lenzmond a.U.161. Leer war die Burg und leer der Thron von Montsalvatsch bis sich das Jahr kraftlos ergab und seinen Abschied nahm. Doch auch danach setzt sich das Elend fort: winzige Viren vermochten, was abseits uhufinstrer Zeiten wohl niemals möglich war.

Teil eins: a.U. 161

Im Hornung a.U. 162


Die „Sammlung Fustian“

Entdeckung eines schlaraffischen Photo-Schatzes…

Dieser Schatz stammt, provokant gesagt, aus einer Zeit, als Photographieren nicht nur aus Knipserei bestand, sondern noch Kunst war. Nichts gegen die heutige Fototechnik, aber mit der aus der „guten alten Zeit“ um das profane Jahr 1900 ist sie kaum zu vergleichen. Doch schön der Reihe nach: weiterlesen… und zu den Links „Fustian-Album und Fustian-Photosammlung“…

Literadl der PeKanntliche Klassiker (Archivar)

Im Lenzmond a.U.159


Historische Postkarten

Hier soll eine Sammlung historischer Postkarten entstehen. Vorzugsweise Monachia oder Montsalvatsch betreffend. Aber auch andere, schöne oder spektakuläre Karten sind willkommen. Der webvogt freut sich über Beteiligung.
zur Galerie

Bräserl vom Brotzeitbredl (webvogt)

Im Windmond a.U.158


Einst auf Burg Montsalvatsch

Eine kleine Zeitreise von 1880 bis 1929, die Burg Montsalvatsch auf Wanderschaft, von der Neuen Thurmstraße 5 bis zur Neuturmstraße 5 mit einigen Umwegen, die bildlich hier nicht dokumentiert sind.
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Literadl der PeKanntliche Klassiker (Archivar)

Im Wonnemond a.U.158


Es war einmal unser Knappe Nummero 1

Lang ist es her, zu Coloney-Zeiten, noch vor der Reychsgründung. Später wurde er Junker Carolus. Nach dem Ritterschlag hörte er auf den Namen Pipin der Kleine. Sein Name: Karl Herrle. Sein profaner Beruf wurde in der Stammrolle schlicht und einfach mit Dekorationsmaler angegeben. Eigentlich war er aber viel mehr als Kulissenmaler. Sein „Vorleben“: Mitte des 19. Jahrhunderts war er einerseits renommierter Landschaftsmaler, andererseits machte er sich als Bild-Chronist der bayerischen Eisenbahngeschichte einen Namen.
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Literadl der PeKanntliche Klassiker (Archivar)

Im Hornung a.U.158


Schlaraffia Monachia – Geschichte und Geschichten

Was 1880 in einem kleinen Münchner Künstlerkreis begann, hat noch bis heute Bestand und pflegt seine Traditionen. In einem eindrucksvollen Band wurde nunmehr die Geschichte der Monachia zusammengefasst – von der Reychsgründung über die uhufinstere Zeit bis ins Hier und Heute. …weiterlesen

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